ab 1996 - Zouft Fäldchuchi 39 Wättischwil

Direkt zum Seiteninhalt

ab 1996

Die Geschichte der Zouft Fäldchuchi 39 Wättischwil in Bildern
Auf den nun folgenden Seiten wird die Geschichte der Zouft, aber diesmal nicht in Worten, sondern in Bildern erzählt. Dass das sehr umfangreiche Fotomaterial aber nicht zur Gänze in der Homepage Aufnahme finden kann, wird wohl verständlich sein. Hier sei auf die, vom Zouftmeischter Cheesy erstellten und immer à jour gehaltenen, grossen Foto-Archivbücher und das gesamte, in speziellen Schachteln abgelegte und geordente Fotoarchiv der Zouft verwiesen. Im Weiteren existieren zwei, ebenfalls vom Zouftmeischter erstellte, so genannte «Stammbücher» der Zouft. In diesen werden sämtliche Anlässe, Kochevents und weiteren Begebenheiten in Wort und Bild festgehalten. Aus den genannten Gründen werden im Fotoarchiv nur Auszüge aus dem Fotomaterial zu sehen sein. Das umfangreiche Fotomaterial hat viele Urheber: So z. B. Georges Hoffmann, Dieter Weber, Jimmy Coduri, Stefan Baumgartner, Doris Gautschi, Thöme Stahel, Grübi Brupbacher, Lisa Brombach, Silvia Haller und Cheesy Tessarolo.
1998: Die Vereinigung Wädenswiler Fachgeschäfte war für den Sonntagsverkauf zum Weihnachtsgeschäft verantwortlich. Bei jedem Kauf in einem der Geschäfte konnte der Kunde einen Risotto-Gutschein in Empfang nehmen und diesen bei der Zouft am Plätzli oder beim Schwanen einlösen. Bald wurde aus dem Weihnachtsverkauf ein regelrechtes Dorffest.   
1998: Der Turnverein Wädenswil feierte sein 150-jähriges Bestehen. Zöifter Peter Riesen, OK-Präsident der Veranstaltung, hatte die Zouft mit der Aufgabe betraut, am Veteranentag das Mittagessen zuzubereiten. Der Zuspruch in der festlich geschmückten Halle war gross und die Gäste zeigten sich erfreut über das Können der jungen Zouft.

1998: Bei Ueli Herrman im Hirzel wird die Küche zerlegt. Alle Teile werden kontrolliert und wenn nötig ersetzt. Die Küche erhält einen neuen Anstrich in den originalen RAL-Farben des Militärs. Da die Militärfarben unter die Geheimhaltungsstufe Triple AAA fielen, erfolgte die Herausgabe im Zeughaus Schwyz erst nach einem Blitzgespräch des Zouftmeischters mit dem Divisionär Hausi Pulver.

1998: Die in marodem Zustand übernommene Feldküche schrie geradezu nach einer Generalputzete. Fräne Wunderlin stellte seine Infrastruktur zu Verfügung. Nach der Totalreinigung stellte der Zouftrat fest: Die Küche muss dringend renoviert werden.

1998: 1. Zouftsenat in der Schützenstube Beichlen. Der Senat endete abrupt. Um 04.00 Uhr verlangte es den Zöifter Max Walter nach einem "warmen" Bohnensalat. Ohne zu zögern warf der Besagte eine ganze Schüssel Bohnensalat auf den Grill und im Nu füllte sich der Stubenanbau mit beissendem Rauch.

1997: 1. und Gründungs-Senat der Zouft. Dreiunddreissig Zöifter trafen sich am Freitag, 11. April im Schiessstand Beichlen zum Gründungssenat. Einstimmig wurden Statuten, Zouft-Habitus und Zouft-Obulus genehmigt. Die Zoufträte präsentierten sich in roten Kochblusen mit weisser Krawatte. Die Zöifterschaft trug weisse Kochblusen mit roter Krawatte.
1997: Wädi-Fäscht. Aus Anlass des im Jahre 1987 stattgefundenen grossen, zehn Tage dauerenden Wädi-Fäschts, wurde wieder ein, aber diesmal nur auf drei Tage festgelegtes, Stadtfest veranstaltet. Die Zouft nahm mit einem Stand auf dem Vorplatz der CS als Risotto-Küche am Event teil. Die zahlreichen Gäste lobten den vorzüglichen Risotto. In der Zouft-Kasse hat es zwar geklingelt, aber das Rascheln der Noten wurde vermisst!  

1996: Aus den Kindertagen der Zouft. Die FDP-Fraktion und die Delegation des ZKSV am Feldschiessen

Zurück zum Seiteninhalt